Alle Themen

Verwandte Artikel

  1. Was tun wenn das Auto kaputt ist?
  2. Was kann ich machen wenn mein Auto nicht anspringt?
  3. Wann sollte ich mit meinem Auto in die Werkstatt?


Auto in die Werkstatt

Wann sollte ich mit meinem Auto in die Werkstatt?

Ein Neuwagen muss öfter in die Werkstatt als ein gebrauchter Wagen, zumindest während der Garantiezeit oder wenn dieses Auto geleast wurde.

Doch wann sollte auch ein Gebrauchtwagen zur Werkstatt?

1. Regulärer Kundendienst

Ein Auto muss in regelmäßigen Abständen zum Kundendienst in die Werkstatt. Welche Abstände dies genau sind, steht im Scheckheft des Autos. In der Regel heißt es entweder alle 10.000 oder 15.000 Kilometer oder nach einem Jahr, je nachdem, was früher erreicht wird.

Bei solch einem Kundendienst werden nach den Vorgaben des Herstellers sämtliche Bauteile überprüft, dessen Mängel behoben oder ein Ölwechsel durchgeführt. Auch das Erneuern der Zündkerzen sollte nicht unterschätzt werden.

2. Wenn das Auto Probleme macht

Sollte sich das Auto beim Fahren seltsam benehmen oder seltsam anfühlen oder komische Geräusche von sich geben, dann wäre es immer ratsam, eine Werkstatt aufzusuchen. Es kann sich hierbei nur um eine Kleinigkeit handeln, es können jedoch auch größere Mängel vorliegen.

Man sollte immer daran denken, dass die eigene Sicherheit wichtiger ist und aus diesem Grund lieber einmal zu viel als einmal zu wenig in die Werkstatt fahren.

Sollte das Auto an Bremsleistung verlieren, dann sollte sofort ein Termin in der Werkstatt vereinbart werden. Hiermit ist nicht zu spaßen.

3. Wegen dem TÜV in die Werkstatt?

Viele Autobesitzer vereinfachen sich den Gang zum TÜV, indem sie das Auto vorher in die Werkstatt geben und überprüfen lassen. So können wichtige Details vorab repariert werden und die neue TÜV-Plakette ist so gut wie sicher.

Auch wer sich nicht sicher ist, ob der Katalysator noch richtig funktioniert, und dementsprechend die AU-Prüfung beim TÜV schlecht ausfallen könnte, sollte sein Auto sicherheitshalber von der Werkstatt überprüfen lassen.

Wer keine Zeit oder Lust hat, selbst zum TÜV zu fahren, kann sein Auto auch in die Werkstatt geben. Die Werkstätten, zu denen der TÜV ins Haus kommt, schießen wie Pilze aus dem Boden. Hier besteht noch der Vorteil, dass nach der TÜV-Abnahme die Werkstatt die gefundenen Mängel sofort beheben kann.

4. Reifenwechsel

Wer einen Reifenwechsel selbst durchführen kann, sollte dies auch tun. Denn hiermit kann er sich einiges an Kosten sparen. Er kann den Reifenwechsel jedoch auch beim Reifenservice oder in der Werkstatt wechseln lassen.

5. Autoverkauf

Auch bei einem anstehenden Verkauf des Autos sollte dieses in die Werkstatt gebracht werden. Dies beruhigt zum einem das eigene Gewissen und auf der anderen Seite erlebt so der neue Besitzer keine bösen Überraschungen. Bei einem Privatverkauf können zwar alle Gewährleistungsansprüche ausgeschlossen werden, aber man möchte sich doch den Ärger hierfür ersparen.