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Krankenversicherung für den Hund

Was muss ich bei einer Krankenversicherung für den Hund beachten?

Wenn der geliebte Hund krank wird, will man als Hundebesitzer natürlich die beste medizinische Versorgung, dem treuen Begleiter soll es ja baldmöglichst, schnell wieder besser gehen. Doch zu den Untersuchungen kommen oft noch Arzneimittel, physikalische Therapie oder Röntgen Untersuchungen hinzu und das kann ganz schön teuer werden. Deshalb ist es für jeden Hundebesitzer ratsam eine Krankenversicherung abzuschließen, je früher desto besser. Mit einer auf die richtigen Bedürfnisse abgeschlossenen Krankenversicherung kann man mit einer Kostenerstattung von bis zu 100 % rechnen.

Was ist die Voraussetzung für eine Krankenversicherung für den Hund?

Krankenversicherungen für Hunde sind immer mehr am kommen, bei jungen gesunden Hunden ist es nicht schwierig an eine Versicherungspolice zu kommen, ältere Tiere jedoch sind oftmals gar nicht mehr versicherbar. Tiere, die bereits an einer schweren Erkrankung leiden, wird fast immer ein Versicherungsschutz versagt oder der Beitrag ist immens hoch.

Was kostet eine Versicherung?

Der Grundbeitrag fängt durchschnittlich bei 15 Euro monatlich an, nach oben gibt es keine Grenzen. Der Beitrag ist abhängig von, Alter, Tier und je nach dem, was für ein Deckungsumfang vereinbart wurde. Versicherungen können auch Selbstbeteiligung enthalten, deshalb gilt, wie bei jeder anderen Versicherung immer schön das Kleingedruckte lesen.
Die Rasse des Hundes spielt eine wesentliche Rolle der Beitragszusammensetzung, so muss man davon ausgehen, wenn man für einen Schäferhund oder für einen Berner Sennenhund eine Versicherung abschließen will, dass die Beiträge recht hoch sind, diese Hunderassen sind stark anfällig für Gelenkerkrankungen und daher müssen oft hohe Behandlungskosten von den Versicherungen bezahlt werden.

Kann man eine billige Versicherung wählen?

Hier gilt Folgendes: je günstiger die monatlichen Beiträge, desto weniger Leistung wird übernommen. Also wenn schon eine Krankenversicherung abgeschlossen wird, ist es besser, wenn man monatlich ein paar Euro mehr investiert, als das, wenn wirklich eine ernsthafte Erkrankung eintrifft, man letztendlich doch mit den Kosten alleine dasteht.

Zusätzliche OP-Versicherung?

Grundsätzlich ist eine zusätzliche Versicherung für Operationen sinnvoll, denn wenn ein Tier einen Eingriff hat, ist das oft sehr kostspielig. Mit inbegriffen sind Untersuchungen für die Op, die Narkose, für einen stationären Aufenthalt in der Tierklinik und für alle notwendigen Nachuntersuchungen. Doch Vorsicht die Kostenübernahme ist oft gedeckelt, Kosten werden nur bis zu einem bestimmten Betrag übernommen, deshalb ist es auch hier wieder besonders wichtig, das Kleingedruckte genaustens unter die Lupe zu nehmen.

Welchen Anbieter soll man wählen?

Bevor man überstürzt eine Versicherung beim erst besten Anbieter abschließt, ist es besser sich mehrere Angebote einzuholen, denn es gibt gewaltige Unterschiede bei Preis und Leistung.